Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet im Rahmen eines Förderprojektes…
Grund 3
Kostenorientiertes Arbeiten
Häufig arbeiten Unternehmen mit zahlreichen Beratern zusammen. Zum einen ist da der Steuerberater, der eventuell die Buchführung erledigt und den Jahresabschluss durchführt. Des Weiteren gibt es den Rechtsanwalt, der in allen steuer- und handelsrechtlichen Fragestellungen bereitsteht. Dann gibt es den Finanzdienstleister, der die Anlagemöglichkeiten und die Einkommensoptimierung erörtert. Der Versicherungsmakler kümmert sich um alle notwendigen Versicherungen des Unternehmens und des Unternehmers. Die Nachfolgeplanung und einzelne Beglaubigungen und Änderungen im Gesellschaftervertrag übernimmt der Notar. Und dann ist da noch der Unternehmensberater, der seinen wertvollen Input beisteuern sollte. Sowohl der zeitliche Aspekt, als auch kostenseitig, können all diese Berater vergleichsweise anspruchsvoll sein. Bedenkt man nun noch etwaige Kosten für eine kompetente Beratung im Marketing (vor allem im wettbewerbsintensiven Markt des Online-Marketings), so können sich schnell größere Beträge summieren.
Das Zeitraubende und „Nervenaufreibende“ ist zudem, dass jeder der Berater beinahe die gleichen Informationen benötigt: Umsatz, Gewinn, Mitarbeiter, Gesellschafterverhältnisse, Ziele des Unternehmens, Ziele des Unternehmers, …
Zeitlich als auch finanziell günstiger wäre es demnach, sich als Unternehmer einen Berater auszuwählen, der alles mithilfe seines Netzwerkes koordiniert. Der Unternehmensberater sollte die eine Kontaktperson sein, die die Interessen des Unternehmers an die jeweiligen Spezialisten weiterreicht. So ist theoretisch eine einzige komplette „Bestandsaufnahme“ ausreichend, um alle Beratungsdienstleistungen abzudecken, sofern alle miteinander vernetzt sind und arbeiten.
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