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Grund 8

10,5 Gründe für eine Unternehmensberatung
1. Grund 1
2. Grund 2
3. Grund 3
4. Grund 4
5. Grund 5
6. Grund 6
7. Grund 7
8. Grund 8
9. Grund 9
10. Grund 10
11. Grund 10,5
Zeit ist Geld

Sobald ein Problem in Unternehmen auftaucht, ist der erste und wichtigste Schritt schon einmal getan, wenn der Unternehmer es bemerkt und gegensteuern möchte.
Anschließend gibt es drei mögliche Ansätze, auf die Problematik zu reagieren:

  1. Das Problem ignorieren/akzeptieren.
  2. Das Problem selbst erledigen.
  3. Das Problem durch externe Spezialisten lösen lassen.

Die erste Lösung ist natürlich keine Lösung für das Problem, sondern nur eine (schlechte) Möglichkeit, mit dem Problem umzugehen. Es mag durchaus Komplikationen geben, die sich von selbst lösen, zum Beispiel durch Zufall, Marktänderungen oder weil sich ein Mitarbeiter eine clevere Lösung hat einfallen lassen. Doch nach unserer Erfahrung passiert das leider nur in den seltensten Fällen und das Unternehmen beginnt langsam in die „Roten Zahlen“ zu rutschen und in eine ernste Lage zu gelangen. Mit anderen Worten:
Wenn man im Moor steht, sollte man nicht aufhören weiter zu laufen, ansonsten steckt man schnell bis zum Hals in großen Schwierigkeiten!

Die zweite Lösung teilt sich nochmals in zwei grundlegende Möglichkeiten. Entweder ist der Unternehmer fachlich, zeitlich und finanziell in der Lage, selbst gegen die auftretenden Probleme vorzugehen und sie zu lösen oder der Unternehmer besitzt eine der drei Ressourcen nicht, versucht sich dennoch an der mitunter komplexen Aufgabe. Zweifelsohne können beide Versuche funktionieren, aber erfahrungsgemäß sind diese weder zeit- noch kosteneffizient. Unternehmensberater arbeiten mindesten 40 Stunden in der Woche an mehr oder weniger identischen Problemfällen. Sicher, die Unternehmen und die Unternehmenskultur, das Mind Set, aber auch die Personen dahinter sind stets unterschiedlich, doch die Probleme sind oftmals vergleichbar. Es ist demnach schon davon auszugehen, dass ein Unternehmensberater zeitnah auf Optimierungsansätze eingehen kann. Der Unternehmer bräuchte hierfür unter Umständen mehr Zeit (und damit verbunden mehr Geld – Ihr Stundenlohn als Unternehmer ist hoch!). Zudem fehlt in diesem Fall die Beachtung der Arbeitsteilung. Hierzu ein Beispiel:

Angenommen der Unternehmer (oder ein Mitarbeiter) würden einen Workload von 100h benötigen. Die Kosten für die Arbeitsleistung liegen bei einem internen Verrechnungssatz in Höhe von 100€/h. Damit würde das Projekt 10.000€ kosten.
Ein Unternehmensberater würde ebenfalls 100h für das Projekt in Rechnung stellen, die Kosten je Stunden würden allerdings 160€/h betragen. Die Rechnung beträgt in diesem Fall 16.000€.
Klarer Fall also: der Unternehmer hat durch Eigenleistung eine Kostenersparnis in Höhe von 6.000€.
Jedoch war er nicht in der Lage, in diesen 100h seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen und büßt in dem gegebenen Beispiel Umsätze in Höhe von 20.000€ ein, denn in 100h Stunden hätte er 4 Kunden mit einem jeweiligen Arbeitsaufwand von jeweils 25h bearbeiten können.
Statt einer Kostenersparnis von 6.000€ hat der Unternehmer also tatsächlich einen Verlust von 10.000€ zugelassen. Zusammen mit dem Unternehmensberater hätte er einen Gewinn von 4.000€ vorzuweisen gehabt.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Wir gehen das Problem gemeinsam mit Ihnen an!
  • Sie behalten den Überblick durch professionelle Unterstützung.
  • Effiziente Problemlösung durch Arbeitsteilung.
  • Sie können Ihre Kunden trotz Problem zuverlässig betreuen und Ihre Umsätze bleiben Ihnen erhalten.

Lassen Sie sich Ihre Einnahmen nicht entgehen!

Geheimtipp:



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