Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet im Rahmen eines Förderprojektes…
Grund 2
Mehr Theorie in die Praxis

Viele Unternehmensberater haben eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Gelernte Industriekaufleute, Versicherungsmakler, Banker oder Betriebs- und Volkswirte finden oft den Weg in die Unternehmensberatung, um das theoretisch erlernte Wissen in die Unternehmen zu transferieren und damit den langfristigen Erfolg der Wirtschaft sicherzustellen. Doch zunehmend finden auch Mediziner, Mathematiker, Chemiker und Physiker den Zugang in die Unternehmensberatung, da abstrakte Denkweisen und systematische, analytische Vorgehensweisen ein Hauptanspruch an Unternehmensberater ist.[1] Im Mittelpunkt eines jeden Projektes steht schließlich der Wissenstransfer zwischen den Beratern und dem Unternehmen.
[1] Heilig, Julia (2016); Jobprofile: Naturwissenschaftler im Consulting, Staufenbiel Institut, in: https://www.staufenbiel.de/magazin/jobsuche/jobprofile/consulting.html, (01.04.2017)
Der Input des Beraters in Form von theoretischen Modellen, Überlegungen und Kennzahlensystemen und der Input des Unternehmens in Form von Problemstellungen, Erfahrungen und Produktionsverfahren bilden einen sich ergänzenden Wissenspool. Nur dadurch ist es möglich, eine optimale Lösung für eine vorhandene Problemstellung zu erreichen und einen Output in Form eines gemeinsamen, nachhaltigen Mehrwerts zu schaffen.
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